Ökostrom Preisvergleich

Ökostrom, auch bekannt als grüner Strom oder erneuerbare Energie, wird aus nachhaltigen Energiequellen gewonnen, die im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen keinen oder nur einen minimalen CO2-Ausstoß verursachen. Diese Energiequellen umfassen:

Wasser: 

Wasserkraftwerke erzeugen Strom durch die Nutzung von fließendem Wasser, wie z. B. Flüsse oder Gezeiten.

Wind: 

Windkraftanlagen wandeln die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie um.

Sonne: 

Solaranlagen wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um.

Biomasse: 

Biomassekraftwerke erzeugen Strom durch die Verbrennung organischer Materialien wie Holzabfälle oder pflanzliche Stoffe.

Umweltfreundlichkeit: Ökostrom verursacht im Vergleich zu fossilen Brennstoffen deutlich weniger Treibhausgasemissionen und trägt somit zur Reduzierung der Umweltbelastung bei.

Nachhaltigkeit: Da er aus erneuerbaren Energiequellen stammt, ist Ökostrom nachhaltiger und hilft, die Abhängigkeit von endlichen Ressourcen wie Erdöl und Kohle zu verringern.

Zertifizierung: Ökostromtarife werden oft durch Zertifikate wie zum Beispiel das "Öko-Strom-Label" oder das "Grüner Strom Label" gekennzeichnet, die bestätigen, dass der Strom tatsächlich aus erneuerbaren Quellen stammt.

An der Steckdose selbst ist es nicht möglich, den Unterschied zwischen Ökostrom und konventionellem Strom festzustellen, da der gelieferte Strommix oft nicht direkt erkennbar ist. Die Netzinfrastruktur verteilt den Strom an die Verbraucher, unabhängig von seiner spezifischen Quelle.

Die Unterscheidung liegt vielmehr im Umweltbewusstsein und den langfristigen Auswirkungen. Indem Sie sich für Ökostrom entscheiden, unterstützen Sie den Ausbau erneuerbarer Energien und tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

 Wenn Sie also Ihren Stromtarif überprüfen oder wechseln, können Sie durch die Auswahl eines Ökostromtarifs einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.